• einen hohen Reinigungseffekt bis tief in die Filterkiespackung
• eine absolut umwelt- und materialschonende Vorgehensweise
• nachhaltige Regenerierung - die Intervalle zwischen den Regenerierungen werden nicht kürzer sondern länger
• Ultraschall tötet Bakterien ab, so dass die (biologische) Wiederverockerung verzögert wird.
• Die Oberfläche des Filterkieses kann durch Ultraschall nicht aufgeraut werden, die Ansatzflächen für Ablagerungen werden nicht größer.
• Wirtschaftliches Verfahren: kein Aufwand für Chemie, keine Entsorgung des abgepumpten Wassers, keine Einholung einer wasserrechtlichen Genehmigung.
• kurze Regenerierungszeit dank zügiger Vorgehensweise – der Brunnen kann wieder schnell an das Netz und den Förderbetrieb wieder aufnehmen.
Aus einem Gutachten:
Vergleichsregenerierungen am selben Brunnen haben ergeben, dass eine Regeneration inklusive Vor- und Nacharbeiten mit Chemieeinsatz 30 Tage, eine Regeneration mit Schockpumpe 10 Tage, die Regeneration mit Ultraschall aber nur 5 Tage gedauert hat.
• Anwendbarkeit bei allen Filtertypen und Filtermaterialien bzw. einsetzbar bei Filterrohrdurchmesser ab DN 150 bis zu einer Teufe von 1.000 Meter und mehr.
Anwendbar ist das Verfahren nicht nur bei Wassergewinnungsbrunnen, auch Versickerungsbrunnen können genauso erfolgreich behandelt werden.